Klangerlebnisse mit den Tools der Integrativen Klangpädagogik.
Integrative Klangpädagogik heißt, dass es hier weniger um ein Vermitteln von Instrumentenkunde geht, sondern dass die Klanginstrumente vielmehr als Helfer zum Entdecken eigener Körperwahrnehmungen eingesetzt werden. Obertonreiche Klanginstrumente, wie sie speziell in der integrativen Klangpädagogik verwendet werden, eignen sich besonders gut dazu, innere Räume zu entdecken. Sie helfen Kindern dabei sich zu entspannen, zur Ruhe zu kommen und sich selbst besser kennen zu lernen. In der integrativen Klangpädagogik wird mit Naturinstrumenten gearbeitet wie der Klangschale, dem Gong, der Klangkugel, dem Regenstab , Trommeln und noch vielen anderen. Diese Klanginstrumente sind den Klängen der Natur sehr ähnlich und haben nichts mit unserem westlichen Tonleitersystem gemein. Dies ist von großem Vorteil bei Improvisationen oder verschiedenen Spielen zum Thema Entspannung und Körperwahrnehmung.
Unser Alltag ist oft geprägt von Hektik, Eile, Lärm und vielem mehr. All dies hat negative Auswirkungen auf unseren Körper. Dieses angespannt sein wird noch von weiteren Faktoren verstärkt, wie Fernsehen, Computerspiele, falsche Ernährung und Bewegungsmangel.
Es fehlt an Auszeiten und diese Reizüberflutung zeigt sich in Unsicherheit, Ängste, Unkonzentriertheit.
Sind wir entsannt und gelöst, so haben wir auch einen guten Kontakt zu uns selbst.
Durch das Experimentieren und Spielen mit den Naturtoninstrumenten kommen wir schnell in eine gelöste Stimmung, fühlen uns wohl, beginnen uns wieder zu spüren, kommen zur Ruhe und können das Erlebte gut verarbeiten.
Mein Angebot richtet sich an Eltern- Kindzentren, Schulen, Vereine, Eltern-Kind-Einrichtungen ,..... und natürlich an alle interessierten Kinder und Eltern sowie Menschen jeglichen Alters.
Eine Klangzeit könnte so aussehen:
Die Teilnehmer können
Die Teilnehmer schulen